Hier sind Original-Presse-Zitate und Artikel über Langemann & die Morgencrew.
Wie es weiterging mit Markus Langemann und dessen Sender relax.fm, könnt Ihr demnächst in einer eigenen Rubrik lesen - kommt einfach wieder vorbei. |
SZ,
2./3. August 1997
Langemann ohne Morgenshow Das Münchner Lokalradio Energy trennt sich von seinem Moderator Der Münchner Radiosender Radio Energy hat sich am Freitag von seinem prominentesten Moderator, Markus Langemann, getrennt. Das gab der Geschäftsführer des Senders, Horst Bork, bekannt. Grund für die Kündigung, die sich auchauf alle Programmzulieferungen von Langemanns Firma Villa Media bezieht, sei sein Morgenmagazin im Programm des neuen lokalen Konkurrenzradios Relax-FM. Die Welle, deren Geschäftsführer auch der 32jährige Moderator ist, ging am Freitag auf Sendung. Langemann moderiert dort ein Frühstücks-Magazin, das der beliebten Energy-Slapstick-Sendung Langemann und die Morgencrew nach Meinung Borks zu sehr ähnelt. Bork sieht darin einen Bruch des eigentlich bis 1998 geplanten Vertrages mit Langemann. Zwischen den beiden Vertragspartnern war ausgehandelt worden, daß Langemann seine Sendung bei Energy jeweils am Vorabend der Ausstrahlung aufzeichnen sollte, wohingegen er bei Relax FM zur gleichen Zeit live zu hören ist. „Ein Moderator bei zwei Lokalsendem - das konnte nicht gutgehen", sagte Bork, „und einzigartig ist er wirklich nicht." Der Moderator gab sich auf Anfrage überrascht und kündigte rechtliche Schritte gegen seinen ehemaligen Sender an. zip |
Abendzeitung, ca. Frühjahr
1997
Die Jazz-Welle geht baden Langemann übernimmt den schiffbrüchigen Sender – und blödelt gleichzeitig auf Energy. vollständiger Artikel |
Abendzeitung, 22. November 1995
IN: Lachen am Morgen: Langemanns 'Schwedenlied' (Radio Energy auf 93,3) |
SZ,
20./21. April 1996
Menschen in München Mit anarchischem Klamauk gegen das Morgen-Grauen Radiomoderator Markus Langemann reißt täglich mit einer Mischung aus Chaos und heiler Welt die Stadt aus dem Schlaf vollständiger Artikel |
Kabel und Satellit, Nr. 48, 27.
November 1995
"Was im Fernseh- und Fußballgeschäft des öfteren fehlgeschlagen ist, hat im Hörfunk auf Anhieb funktioniert: die Abwerbung von Stars der Konkurrenz zum Segen des eigenen Unternehmens. Laut der Infratest-Burke-Studie hat die von Villa Media produzierte Radioshow "Langemann & die Morgencrew" bei ihrem Wechsel vom Münchner Sender Gong 96,3 zu Radio Energy (K&S 8/1995) ihre Fangemeinde mitgenommen und weitere Hörer gewonnen." |
SZ,
ca. aus dem Sommer 1995
Schräge Optik, wenig Neues ‚Der Langemann‘ – eine Münchner Radiofigur entzaubert sich im Fernsehen vollständiger Artikel |
Mc Donalds, Kino News
"Ende März sendete Langemann seine legendäre Morgen-Show zum letzten Mal auf der Frequenz 96,3. Ab Juli juxt er dann bei Radio Energy auf 93,3 die Morgenmuffel zwischen 6 und 9 Uhr wach." |
Männer Vogue, 6/95, Juni
"Früher war die Welt morgens noch in Ordnung - bis Langemann kam und die Münchner mit seiner Radioshow "Langemann & Die Morgencrew" aus den Betten scheuchte." |
BUNTE,
Nr. 26, 22. Juni 1995
"Wie werde ich in München geweckt? Bei "Langemann und die Morgencrew" von "Energy 93,3" brutal. Du wirst angerufen. Jemand sagt: "Sie sind gestern betrunken gefahren. Kommen Sie bitte zum nächsten Polizeirevier". Erst nach der Schrecksekunde gibt sich der Radiomoderator zu erkennen." |
Prinz,
ca. Juni '95
Wellenbrecher Darauf wartet die Millionenstadt seit Wochen, jetzt endlich ist es soweit:........ vollständiger Artikel |
Music & Media
"Our breakfast show with ' Langemann', which we introduced when we made the format change, is one of the main reasons for our rise in listeners. It's the most popular in Munich." |
Abendzeitung, 24./25. Mai 1995
OUT: Langemann-Kopie auf Radio Gong, besser das Original auf Radio Energy |
Abendzeitung, ca. im Frühjahr
1995
Einen Coup ganz anderer Art.... Original-Ausschnitt |
Prinz,
Mai '95
"Federn mußte auch Morning-Show-Star Langemann bei seinem Wechsel von Radio Gong zu Radio Energy lassen. Die Gong-Macher erwiesen sich als schlechte Verlierer und schubsten den verdienten Mitarbeiter ohne Abschiedssendung aus dem Nest. Peinlich!" |
tz, Montag, der 27. Februar 1995
"Was bei TV-Sendern und Bundesliga-Klubs längst zum Geschäftsalltag gehört, findet jetzt auch Einzug im Hörfunk: Die Abwerbung von Stars. So hat Radio Energy die Nummer eins des Münchner Radiomarktes, Langemann, von Radio Gong eingekauft. Ab Juli wird Langemann mit seiner Morgen-Crew auf dem gewohnten Sendeplatz von 6 bis 9 Uhr seine Radio-Show abziehen, allerdings auf anderer Frequenz." |
Abendzeitung, 21. Februar 1995
IN: Langemanns Radishow im Internet |
SZ,
18. November 1994
"Langemanns Sendung sei "das definitive Kult-Blödel-Radio der 90er", schwärmte der ZDF- Unterhaltungschef(...) Fred Kogel dem Presseservice Deutscher Fernsehdienst vor. (...) Laut Media-Analyse stieg die Hörerzahl seit 1992 von 75 000 auf allein 175 000 im Münchner Stadtgebiet. Damit hat die "Morgenshow" den bisherigen Marktführer zu dieser Zeit, "Radio Arabella", abgehängt und liegt in der Zielgruppe der 14- bis 29jährigen vor Bayern 3." |
Abendzeitung, 18. November 1994
"(...) Das ist der Kultwecker (...): mit Mega-Albernheiten jagt montags bis bis freitags von 6 bis 9 Uhr Deutschlands schrägste Hörfunk-Wecksendung "Langemann & die Morgencrew" auf Radio Gong 96,3 Hunderttausende aus den Federn. (...) "wie keine andere polarisiert die Langemann-Show die Zuhörer in treue, absolut kritiklose Fans und fanatische Gegner, die den chaotischen Slapstickreigen nicht zum Aushalten finden", erklärte der Münchner Kommunikationswissenschaftler Detlef Schröder in einer Untersuchung, die er im Auftrag der Bayerischen Landesmedienanstalt durchführte." |
Werben &Verkaufen
Background 43/94
"Laut Funkanalyse ' 94 liegt die Stundennettoreichweite der "Bayern-Cops" in der Morgenshow "Langemann & die Morgencrew" auf Radio Gong 96,3 in München mittlerweile bei fast 65 000 Hörern. Damit haben sich die Einschaltquoten in der Morgen-Primetime innerhalb von zwei Jahren mehr als verdoppelt." |
style, Frühjahr 1994
Ursprünglich bescherten sie die Einblicke in ihren Polizisten-Alltag nur für Hörer des (erfolgreichsten) Lokalsenders GONG 96,3 in München und waren als Pausenfüller vor Nachrichtensendungen angedacht. Inzwischen gelangten die beiden Polizisten Franz Schwaiger und Ignaz Huber in Kultfiguren-Status und ihre bayerischen Verständigungskürzel hielten Einzug in die Jugendsprache. |
"Jetzt",
Jugendmagazin der Süddeutschen Zeitung Nr. 49, vom 06. 12. 1993
"Woran erkennt man einen Bayern-Cops-Fan? Der echte Fan entlarvt sich durch folgende Redewendungen: - "Kopfbedeckung auf, Kollege!" (auch auf Baseball-Kappen und Skimützen anwendbar) - "Woaas?" (Ausdruck des Erstaunens bei Franz Schwaiger) - "Echt oder?", "Ja brutal!" (Ausdruck des Erstaunens bei Ignaz Huber) |
Focus, ca. aus dem Jahre 1993
Dümmer als die Polizei erlaubt Original-Ausschnitt |
Gong - Die Fernsehzeitung, ca.
aus dem Jahre 1993
Mit Gimmicks und Comicals auf Hörerfang Ein Moderator macht sich zur Kunstfigur, und alle reden davon: Markus Langemann von ‚Radio Gong‘ ist seine eigene Show vollständiger Artikel, incl. Original-Ausschnitt |
BILD, 27. Juli 1993
"Hörer schicken Langemann Kaffee, rohe Eier (geben Kraft), Champagner." |